Aus der traditionellen Lehre ist in Europa mittlerweile eine Übungspraxis entstanden, die nicht nur beweglicher macht und den Körper entspannen lässt, sondern auch den Geist in eine wohlige Ruhe bringt.
Was ist der Unterschied zum herkömmlichen Yoga?
Im Faszienyoga dehnst, federst und schwingst du und beziehst den ganzen Körper mit ein. Du arbeitest mit fließenden statt statischen Bewegungen. Hilfsmittel, wie Faszienrolle und Bälle kommen zum Einsatz. Damit gibst du deinem Gewebe Impulse und löst so punktuell und flächig Verspannungen im Körper. Gleichzeitig förderst du damit deine Wahrnehmung, lernst deine körperlichen Grenzen besser kennen, aber auch Räume im Körper zu weiten.
Die Stunde schließt mit einer kleinen Meditation ab. Danach stellt sich ein Gefühl von einer wohltuenden körperlichen und geistigen Entspannung ein.
Die Faszienyogaeinheiten finden in Kursblöcken oder in themenbezogenen Einzelworkshops statt.